Kuka: Gabriel will Verkauf des Roboter-Spezialisten an China blockieren
Roboter-Technologien
AUGSBURG (IT-Times) - Vor wenigen Wochen erhielt der Roboterhersteller Kuka ein vollständiges Übernahmeangebot aus China. Nun zeigt die Bundesregierung Bedenken vor einem weiteren Technologieabgang nach China.
Sigmar Gabriel ist auf der Suche nach einem Käufer in Europa. Der Wirtschaftsminister visiert eine Allianz deutscher oder europäischer Unternehmen an, um den Verkauf von Kuka an den chinesischen Investor Midea zu verhindern, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet.
Auch deutsche Automobilhersteller sollen sich dabei engagieren, so Gabriel. Verständlich ist das, da Kuka die deutsche Automobilindustrie mit Robotern beliefert und damit detailliertes Know-how der gesamten Automobil-Industrie besitzt.
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