Kuka AG durch VW-Skandal kaum tangiert

Industrie 4.0: Automobilbranche im Umbruch

Freitag, 25. September 2015 um 14:08
Kuka

(IT-Times) - Welche Auswirkungen haben die derzeitigen Turbulenzen in der Automobilindustrie auf den Roboterhersteller Kuka AG? Diese Frage stellen sich derzeit Investoren, sind Kuka-Roboter doch in den Fabrikhallen vieler Fahrzeug-Hersteller zu finden.

Allein im zweiten Quartal 2015 kamen mehr als 35 Prozent der Auftragseingänge im Robotics Bereich aus der Automobilindustrie, womit diese Industrie nach wie vor ein sehr wichtiger Industriezweig für Kuka ist.

Noch lässt sich der Schaden durch den VW-Skandal für die deutsche Automobilindustrie und dessen Zulieferer nicht wirklich abschätzen. Zudem steht die Automobilindustrie wohl vor der größten technischen Revolution seit Jahren.

Industrie 4.0 als Enabler für effiziente Produktion


Denn die Zeiten des Verbrennungsmotors dürften gezählt sein, alternative Antriebe wie dem Plug-in-Hybriden und dem Elektromotor gehört die Zukunft. Davon dürfte Kuka profitieren, denn das Unternehmen ist „Enabler“ für eine Zukunftsbranche.

So sind Kuka-Roboter nicht nur bei den führenden deutschen Automarken zu finden, auch in der modernen Tesla-Fabrik in Fremont stehen längst Kuka-Roboter. Und Tesla will noch mehr Geld in Roboter investieren.

Mit dem Einzug von Industrie 4.0 stellt Kuka ein wichtiges Bindeglied in der IT-Welt dar und liefert mit digitalen Robotern eine Schlüsselkomponente.

Meldung gespeichert unter: Industrie 4.0, Kuka, Hintergrundberichte, Hardware

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