KPN und E-Plus mit Gewinneinbußen

Dienstag, 10. Mai 2005 um 13:23

Diese Entwicklung hängt zu großen Teilen mit der deutschen Mobilfunktochter E-Plus zusammen. Der Umsatz liegt hier zwar im ersten Quartal mit 640 Mio. Euro neun Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Der durchschnittliche Umsatz pro Kunde ging jedoch zurück.

Die Kosten für Kundengewinnung- und bindung spiegeln sich auch im EBITDA wieder. Dieser Wert sank vergleichsweise um rund 15 Prozent auf 135 Mio. Euro. Im ersten Quartal wurden noch einmal zusätzlich 140.000 neue Kunden gewonnen.

Im Gesamtjahr 2004 konnte E-Plus jedoch den Anteil der profitableren Vertragskunden um 22 Prozent auf 4,89 Millionen steigern, während der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) hier um acht Prozent auf 34 Euro sank. Die Zahl der Prepaid-Kunden stieg um sieben Prozent auf 4,76 Millionen. Insgesamt belaufe sich der Marktanteil inzwischen auf 13,3 Prozent, was einem sequentiellen Plus von 0,5 Prozent entspricht. Die Zahl der Kunden erhöhte sich binnen eines Jahres um 14 Prozent oder 1,2 Millionen auf 9,651 Millionen, teilte das Unternehmen mit. (ndi/rem)

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