Konkurrenz verzweifelt - Klage gegen Gates

Microsoft gab bekannt, das Unternehmen arbeitet derzeit an einer Konvertierung seiner Software und anderen Services wie zum Beispiel den Online-Kalender oder Instant-Messaging die alle zu einem gebührenpflichtigen Web-Service Produkt zusammengefasst werden sollen. Als Vermarktungsplattform dieser Produktes nutzt Microsoft die .NET Plattform. Sprecher des Softwaregiganten wollten keine offizielle Stellung zu den Vorwürfen abgeben, sie könnten jedoch jedes Argument, das in der Anklageschrift vorgetragen wird, widerlegen. Die .NET Strategie ist eine Initiative von Microsoft, die das gesamte Internet in einen neuen Level heben wird. Anstatt das Unternehmen mit immer neuen Klagen zu überhäufen, sollten sich die Konkurrenten auf die Entwicklung von neuen Produkten konzentrieren, so der Unternehmenssprecher.

Microsoft-Aktien reagieren auf die Meldung negativ. Am Donnerstag geben die Aktien um 1,43 Prozent oder 0,9902 US-Dollar an der Nasdaq ab und notieren beim Börsenschluss mit einem Kurs von 68,1698 US-Dollar.(geu/ako)

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