Klage wegen Vertragsbruch: Hewlett Packard Enterprise fordert 3 Mrd. Dollar von Oracle

Datenbank-Software für Server-Systeme

Donnerstag, 2. Juni 2016 um 09:48
Hewlett Packard (HP)

SANTA CLARA (IT-Times) - Hewlett-Packard ging in einem Vertragsstreit im Jahr 2011 als Sieger hervor. Nunmehr streitet Hewlett Packard Enterprise (HPE) um die Schadenssumme aus diesem Rechtsstreit.

Wie die PCWorld berichtet, fordert Hewlett Packard Enterprise (HPE) nunmehr Schadensersatz in Höhe von 3,0 Mrd. Dollar von Oracle. Der US-Datenbankhersteller hatte sich entschieden, Itanium-basierte Hardware von Hewlett Packard Enterprise nicht mehr mit seiner Software zu unterstützen, obwohl entsprechende Verträge unterzeichnet wurden.

Laut HPE habe die Entscheidung von Oracle, HP-Produkte mit Itanium-Chips nicht mehr zu unterstützen, weitreichenden Einfluss auf das Geschäft gehabt und HPE einen Umsatzverlust von 1,7 Mrd. Dollar beschert. Daneben beziffern HPE-Anwälte die entgangenen zukünftigen Erlöse auf 1,3 Mrd. Dollar.

Meldung gespeichert unter: Server, Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware, Software

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