Kein gutes Fressen für Vodafone und Co. in Afrika?
Allerdings hätten die Unternehmen mit launischen Regierungen zu kämpfen. So ordnete eine staatliche Organisation in Ghana in 2008 erneute Verhandlungen über Vodafones Kauf von einem 70prozentigen Anteil an Ghana Telecommunications Co an. Tansania erklärte letzten Monat, die indische Bharti Airtel müsse erneut mit der Regierungen über den Anteilskauf an Zain verhandeln. Darüber hinaus würden südafrikanische Länder die Preise für Netzverbindungen drücken.
Rechtzeitig zur Fußball-WM kommt ein weiterer Rückschlag für afrikanische Mobilfunknetzbetreiber. Ein Tiefseekabel zwischen Mumbai und Mombasa sorge für große Probleme in Ost- und Südafrika, wie <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Spiegel Online berichtete. Das Seekabel sei defekt, so dass viele große Internetprovider auf dürftige Kapazitäten ausweichen müssten. Das Ersatzkabel soll erst in zehn Tagen ans Netz gehen. (mer/rem)
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Meldung gespeichert unter: Vodafone, Telekommunikation
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