KDDI profitiert von Datendiensten

Freitag, 20. Oktober 2006 um 00:00

KDDI ist dabei optimistisch, auch in Zukunft die Kundenbasis vergrößern zu können. Hierfür wolle man aber nicht die Preise senken. „Wir planen keinen Preiskampf“, sagte President Tadashi Onodera heute auf einer Pressekonferenz in Tokio. Vielmehr setzt man Hoffnungen auf eine rechtliche Änderung. Ab dem 24. Oktober wird die Rufnummernmitnahme bei Anbieterwechsel ermöglicht, wodurch man sich eine höhere Mobilität auf dem japanischen Markt erhofft. Hier hat KDDI derzeit einen Anteil von 28 Prozent, DoCoMo kommt auf 56 Prozent. Drittgrößter Anbieter ist Vodafone KK, die zuletzt von Softbank übernommen wurde. (ndi/rem)

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