Katar will in Solartechnik investieren - Chance für SolarWorld?

Donnerstag, 7. Januar 2010 um 16:05

Dabei stehen allerdings auch andere Golfstaaten und arabische Länder auf der Besuchsliste der deutschen Politiker und des Unternehmers. Asbeck ist Teil einer Delegation um Außenminister Guido Westerwelle, welche über die Türkei nach Saudi Arabien, Katar sowie in die Vereinigten Arabischen Emirate reisen wolle. Ziel sei es unter anderem, den Regierungen und potenziellen Investoren der Region Solartechnik als Zukunftsalternative schmackhaft zu machen. Frank Asbeck betonte, dass man sich um Aufträge bemühen wolle. Neben SolarWorld dürfte diese Initiative auch für andere Anbieter aus der Branche interessant sein.

Sowohl Investoren als auch Unternehmen aus der Solarbranche entdecken arabische und afrikanische Länder als neue potenzielle Standorte. Diese verfügen über eine große Zahl von Sonnentagen im Jahr, hinzu kommt eine hohe Durchschnittstemperatur. Diese ist besonders für die Errichtung von Solar-Thermie-Kraftwerken relevant. Diese Effekte will sich auch das Desertec-Projekt zu Nutze machen. Unter diesem Namen planen verschiedene Investoren sowie Unternehmen aus der Solarbranche die Errichtung verschiedener Kraftwerke zur alternativen Energiegewinnung in Nordafrika. Ziel sei es, bis 2016 rund ein Fünftel der gesamten in Europa benötigten Energie auf diese Weise gewinnen zu können. (kat/rem)

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