Kabel- und Bordnetz-Spezialist Leoni entdeckt kriminellen Geldtransfer ins Ausland
Betrug
Die Leoni AG hat heute bekannt gegeben, am vergangenen Freitag betrügerische Handlungen im eigenen Unternehmen aufgedeckt zu haben. So sollen Dokumente und Identitäten gefälscht und elektronische Kommunikationswege benutzt worden sein.
Beträge des Unternehmens seien demnach so auf Auslandskonten übertragen worden. Nach eigenen Angaben belaufe sich der Schaden aktuell auf rund 40 Mio. Euro. Der Vorfall soll aber das eigene Geschäft der Leoni AG nicht wesentlich beeinträchtigen.
Leoni hatte Ende Juli 2016 mitgeteilt, dass das Vorstandsmitglied Dr. Frank Hiller den Kabel- und Bordnetzanbieter verlassen wird. (lim/rem)
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