Justizminister Heiko Maas will Hasskommentaren auf Facebook, Twitter und Co. bis März 2017 den Riegel vorschieben
Social Media
Dem will Justizminister Heiko Maas nun entgegenwirken. Bis März 2017 sollen die Probleme mit Hassbotschaften in sozialen Medien deutlich eingeschränkt werden, so Maas. Andernfalls müsse man über rechtliche Konsequenzen nachdenken, führte er fort.
Der Minister verlangt mehr Arbeitszeit, die Facebook, Twitter oder YouTube in das Entfernen derartiger Kommentare stecken müssen. „Zwar hat sich die Situation schon verbessert, aber dies reicht noch nicht“, stellte Maas klar.
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