Justizminister Heiko Maas will Hasskommentaren auf Facebook, Twitter und Co. bis März 2017 den Riegel vorschieben

Social Media

Dienstag, 27. September 2016 um 10:39

BERLIN (IT-Times) - Hasskommentare sind ein steter, unliebsamer Begleiter in sozialen Netzwerken. Eine Studie ergab kürzlich erst, dass insbesondere Twitter und YouTube nur Bruchteile gemeldeter Kommentare löschen.

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Dem will Justizminister Heiko Maas nun entgegenwirken. Bis März 2017 sollen die Probleme mit Hassbotschaften in sozialen Medien deutlich eingeschränkt werden, so Maas. Andernfalls müsse man über rechtliche Konsequenzen nachdenken, führte er fort.

Der Minister verlangt mehr Arbeitszeit, die Facebook, Twitter oder YouTube in das Entfernen derartiger Kommentare stecken müssen. „Zwar hat sich die Situation schon verbessert, aber dies reicht noch nicht“, stellte Maas klar.

Meldung gespeichert unter: Twitter, Meta Platforms, Internet, Medien

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