Juniper meldet Zahlen und warnt vor schwachem zweitem Quartal - Japan-Krise belastet
Juniper-Finanzchef Robyn Denholm erklärte, dass im Hinblick auf das Japan-Geschäft in den nächsten Quartalen weiterhin Risiken bestehen würden. Der japanische Markt ist für Juniper durchaus bedeutsam, erzielt das Unternehmen hier fünf bis acht Prozent seiner Umsätze. Zu den Juniper-Kunden zählt unter anderem Japans führender Mobilfunknetzbetreiber NTT DoCoMo.
Für das laufende zweite Quartal 2011 stellt Juniper nunmehr einen Umsatz zwischen 1,13 und 1,18 Mrd. Dollar in Aussicht. Der angepasste Nettogewinn soll sich dabei zwischen 31 und 34 US-Cent je Aktie bewegen. Analysten hatten an dieser Stelle mit Einnahmen von 1,16 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 36 US-Cent je Aktie gerechnet. (ami)
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Meldung gespeichert unter: Juniper Networks, Hardware
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