Jüngste interessante Entwicklungen bei Infineon

Dienstag, 20. September 2011 um 17:02

Im Frühjahr wurden  insgesamt 160 Mio. US-Dollar in den Ausbau des Standorts in Malaysia investiert. Dort werden die Fertigungskapazitäten sowie die Bereiche Forschung und Entwicklung erweitert. Infineon beschäftigt rund 7.000 Mitarbeiter an dem malaysischen Standort.

Ebenfalls im Frühjahr wurde mit einer RWE-Tochtergesellschaft ein Vertrag zur Zusammenarbeit im Bereich Elektromobilität beschlossen. Im Rahmen des Projektes sollen Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Warstein, einem der Produktions- und Entwicklungs-Standorte von Infineon, errichtet werden. Im Mai wurden Immobilien und Fabrikationsanlagen vom Insolvenzverwalter der Qimonda Dresden GmbH & Co. OHG übernommen. Qimonda war einst eine Infineon-Tochtergesellschaft, durch die das gesamte Unternehmen in Richtung Abgrund schlitterte. Die Zeiten scheinen der Vergangenheit anzugehören. Infineon nutzt die gegenwärtige Stärke und den damit verbundenen Handlungsspielraum, um sich auch wirtschaftlich weiter zu entwickeln. Die prognostizierten Zahlen scheinen dem Unternehmen Recht zu geben… (erw/rem)

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