Jenoptik übernimmt mehrheitlich Joint Venture in Japan
Jenoptik-Chef Michael Mertin erklärte, Jenoptik folge dem Modell, das man in den vergangenen zwei Jahren erfolgreich in Korea und Indien aufgebaut habe. Damit gehe die Gesellschaft einen weiteren wichtigen Schritt bei der Internationalisierung im Wachstumsmarkt Asien. Es sei wichtig, einen direkten Zugang zum Markt zu haben. Gleichzeitig freut sich Mertin, die langjährige Zusammenarbeit mit Kantum fortsetzen zu können.
Anfang dieses Jahres hatte Jenoptik nach eigenen Angaben bereits in Japan das Produktsortiment der Sparte Laser und Materialbearbeitung um Festkörperlaser und Laseranlagen erweitert. So seien wichtige Servicekapazitäten vor Ort verstärkt worden. Aktuell werde neben der Vergrößerung der Mitarbeiterzahl zudem das Kundenzentrum für Dioden- und Festkörperlaser ausgebaut. Im kommenden Jahr soll auch die Sparte Optische Systeme ihr Engagement in Japan weiter ausbauen. (mer/rem)
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