JDA Software übernimmt Manugistics

Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen ergibt sich für das jüngste Quartal ein Nettogewinn von sechs US-Cent je Aktie, nach einem operativen Plus von acht US-Cent je Anteil im Jahr vorher. An der Wall Street hatte man im Vorfeld allerdings mit Einnahmen von 52,4 Mio. Dollar und mit einem Nettogewinn von elf US-Cent je Aktie kalkuliert.

„Das erste Quartal war ein enttäuschender Start in das Jahr 2006, wobei eine signifikante Zahl von Geschäften nicht mehr im geplanten Zeitrahmen abgeschlossen werden konnte“, erklärt JDA-Chef Hamish Brewer das eher schwache Abschneiden. (ami)

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