Jaxx SE will neues Glücksspielgesetz nach Vorbild Schleswig-Holsteins
Bereits Anfang April 2011 hatte Dahms die vorgeschlagene Konzessionsabgabe von etwas mehr als 16 Prozent kritisiert, da diese in Europa nicht wettbewerbsfähig sei. Dahms forderte hingegen einen Steuersatz von drei bis vier Prozent auf den Umsatz oder 20 Prozent auf den Rohertrag. Weiterhin fand Dahms es ungerecht, dass „sich private Anbieter in aufwendigen Bewerbungsverfahren um eine Lizenz bemühen müssen“. Staatliche Anbieter hingegen bekämen einen „Freifahrtschein“. Dahms befürwortet die vom Bundesland Schleswig-Holstein eingeschlagene Richtung, weil dieses Bundesland eine Steuer von 20 Prozent auf den Rohertrag vorschlägt und keine Begrenzung der Zahl der Konzessionen vorsähe. (maw/vue)
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