Jaxx kritisiert Vorschlag der Bundesländer zu Sportwetten-Gesetz
Weiterhin fände Dahms es ungerecht, dass „sich private Anbieter in aufwendigen Bewerbungsverfahren um eine Lizenz bemühen müssen“. Staatliche Anbieter hingegen bekämen „Freifahrtschein“. Unterm Strich sähe Dahms keine Chance dafür, dass „das von 15 Bundesländern vorgeschlagene Modell vor der EU-Kommission“ akzeptiert werden würde. Es gäbe „zu viele offensichtlich EU-rechtswidrige Komponenten im Entwurf“. Dahms befürwortete die vom Bundesland Schleswig-Holstein eingeschlagene Richtung. Schleswig-Holstein ziehe es in Betracht, ein eigenes Gesetz zu verabschieden. Das Bundesland hatte vorgeschlagen, eine Steuer von 20 Prozent auf den Rohertrag zu erheben. Zudem gab Jaxx SE (WKN: A0JRU6) an, dass Schleswig-Holstein „keine Begrenzung der Zahl der Konzessionen“ vorsähe, so Dahms. (maw/rem)
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