Japan wird für Indiens IT-Unternehmen interessant

Mittwoch, 31. August 2005 um 13:21

Sanjay Khendry, Vizepräsident der Business-Unit von Sierra Atlantic, sieht viele ungenutzte Ressourcen für indische Unternehmen in Japan. Bisher bedient Sierra Atlantic verschiedene japanische Unternehmen mit einem Gesamt-Auftragsvolumen von etwa einer Mio. Euro. Dies könne aber, so Khendry, in Zukunft erheblich gesteigert werden, sobald indische Unternehmen in direktem Wettbewerb mit internationalen Konzernen treten würden. Dadurch, dass viele japanische Unternehmen Dienste im Vergleich zu Indien teurer anbieten, bestünde hier eine Marktnische, besonders wenn es zu Outsourcing-Prozessen käme.

Marktbeobachter sehen momentan besonders für kleinere indische Unternehmen Sprachbarrieren als eines der Hauptprobleme. Im Gegensatz zu internationalen Gesellschaften würden diese nicht über spezielle Übersetzer verfügen. Dies wäre aber, nach Khendry, eine Herausforderung, der sich expansionswillige Unternehmen im gesamten asiatischen Raum stellen müssten. (kat/rem)

Folgen Sie uns zum Thema und/oder via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: IT-News

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...