Japan Nr.1 der schnellen Breitbandverbindungen
Akamai hat auch den durch Schad- und Angriffssoftware ausgelösten Traffic beobachtet und konnte dabei Quellen der Angriffe aus über 68 Ländern identifizieren. Die USA sowie China bildeten dabei mit 50 Prozent des Gesamtvolumens die Hauptursprungsorte für Angriffs-Traffic. Geschätzte Zweidrittel der Attacken sollen durch den sogenannten Conficker-Wurm entstanden sein, so Akamai.
Das amerikanische Unternehmen beobachtete auch eine weiter voranschreitende Vernetzung auf globaler Ebene. So wurden im ersten Quartal dieses Jahres zahlreiche neue Projekte zur Verlegung von Tiefseekabel angekündigt oder durchgeführt. Vor allem die Kontinente Afrika, Australien und Südamerika sollen dadurch langfristig eine bessere Verbindung zum Internet ermöglicht bekommen. (doh/rem)
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Akamai Technologies,
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.