iPhone Lieferschwierigkeiten kein Zeichen für Produktupdate
Sogar auf „grauen“ Märkten würden viele Händler mittlerweile iPhones aus den USA exportieren, um die Nachfrage, besonders in Schwellenländern, zu bedienen. Wie amerikanische Medien berichten, seien Warteschlangen von 100.000 Einheiten bei Produkten wie dem iPhone nichts Besonderes. Die Nachfrage nach iPhones würde weltweit jedoch an der eine Millionen-Marke kratzen. Alleine in den USA, so die New York Times, würde man durch den Engpass 40.000 mögliche Verkäufe pro Woche verlieren.
Wie die New York Times zudem den Marktbeobachter Shaw Wu zitiert, könnte Apple 2008 bis zu elf Millionen iPhones verkaufen, zehn Prozent mehr als Apple selbst plant. (vue/rem)
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