IOTA: Kooperation mit norwegischer Bank DNB soll neue DLT-Möglichkeiten im Bereich IoT und M2M bringen

IOTA hat zudem im November 2017 mit dem Data Marketplace einen eigenen Online-Marktplatz für die Distribution von Daten gestartet. Teilnehmer an dem Projekt sind unter anderem auch Bosch und Fujitsu.

Die norwegische Bank DNB wird nun auch der Data Marketplace Initiative beitreten, die auf dem Proof-of-Concept basiert. Entwickelt und getestet werden sollen neue Geschäftsmodelle.

Auch die neue Datenschutzverordnung ist ein bevorzugter Gegenstand der Zusammenarbeit. Die IOTA/Technologie soll innerhalb und von Norwegen aus via Cross Silo Hackathons weiterentwickelt werden.

 “Im Kielwasser von Norwegen loten aktuell 21 andere EU-Länder eine Kooperation mit der Blockchain-Technologie aus“, sagt Wilfried Pimenta de Miranda, Head of Business Development bei der IOTA Foundation in Norwegen.

 “Während Internet of Things (IoT) und Machine to Machine (M2M) Communication und Payment für Micro-Services sich in der Zukunft auszuweiten scheinen, denken wir, mit dem Engagement in eine Distributed Ledger basierten Technologie wie IOTA wertvolle Erfahrungen und Know-how für zukünftige Umsatzpotenziale und Business-Modelle sammeln zu können“, erläuterte Lasse Meholm, Head of DLT bei DNB.

Zuletzt hatte die Iota Foundation eine Kooperation mit UNOPS in New York vereinbart, um die Distributed Ledger Technologie von IOTA für das Datenmanagement der UN einzusetzen. (lim/rem)