InVision: Auftrag von finnischem Einzelhandelskonzern
Suomen Lähikauppa will durch den Einsatz des WFM-Systems von InVision eine Anpassung der Besetzung des Verkaufspersonals an die Kundenfrequenz und dem damit einhergehenden Arbeitsvolumen erreichen. Dadurch sollen Über- und unterbesetzten Arbeitsschichten vermieden und der Kundenservice verbessert werden. Außerdem werde ein effizientes Bearbeitungs- und Kontrollsystem für die Lohn- und Gehaltskosten eingerichtet. Des Weiteren sollen Mitarbeiter die Möglichkeit erhalten, gewünschte Arbeitszeiten und Abwesenheiten im System online einzutragen, welche dann bei der Erstellung der Dienstpläne berücksichtigt werden können. Anfang 2010 soll das System dann voll im Einsatz sein.
Trotz Umsatzanstieg hatte InVision ein vorläufiges EBIT von minus 1,66 Mio. Euro für das erste Quartal 2009 errechnet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag im Vorjahr bei minus 1,73 Mio. Euro und konnte somit leicht verbessert werden. InVision plant für das Gesamtjahr 2009 eine deutliche Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr. Zudem peile man ein EBIT von minus 2,2 Mio. Euro an. (kab/rem)
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Meldung gespeichert unter: InVision, Software
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