Investitionen in IT-Sicherheit zu gering - Deloitte-Studie
Beim Vertrauen in externe Partner setzt man auf die Kompetenzen des externen Partners. In verschiedenen Phasen werden Referenzkunden und Zertifikate, der Umgang mit vertraulichen Daten und letztendlich der Erfolg untersucht. Ferner spiele das Ausmaß, in dem die Partner Verantwortung und Risiken übernehmen, eine wichtige Rolle für das Vertrauensverhältnis. Jedoch investieren die Unternehmen nur wenig in die Spezifizierung der Kontrollmechanismen. Nur acht Prozent nutzen entsprechende Abmachungen, der Rest verlässt sich auf Standards bzw. teilweise auf Standards (je 23 Prozent) oder auf erweiterte bzw. angepasste Standards (46 Prozent).
Bei Vertrauensstörung hält zudem die Mehrheit der Befragten an den eingesetzten Steuerungsinstrumenten fest. Sie intensivieren zwar die Kontrollmechanismen und suchen nach Sourcing-Alternativen, jedoch spiele in deutschen Unternehmen eine stärkere vertragliche Absicherung in solchen Fällen kaum eine Rolle. (lim/rem)
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Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Marktdaten und Prognosen, IT-Services
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