Intuit warnt vor Umsatzverschiebung - Aktien schwächer

Finanzsoftware

Donnerstag, 13. Februar 2014 um 09:00

Insgesamt bekräftigte Intuit nochmals seine Prognose für das laufende Fiskaljahr 2014, wonach die Umsätze um sechs bis acht Prozent wachsen sollen. Der bereinigte Nettogewinn (Non-GAAP) pro Aktie soll um zehn bis 13 Prozent zulegen. Man habe nur den Zeitrahmen angepasst, nicht jedoch die Erwartungen, so Intuit-Manager Sasan Goodarzi, der als Senior Vice President und General-Manager die Intuit Consumer Tax Group verantwortet. Detaillierte Zahlen zum vergangenen Quartal will Intuit am 20. Februar vorlegen. (ami)

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