Intuit steigert Umsatz und Verluste

Donnerstag, 20. November 2008 um 09:22

Das Geschäft mit QuickBooks-Software zog um sechs Prozent auf 152 Mio. Dollar an, während das Geschäft mit Steuererklärungssoftware für Privatkunden um sieben Prozent auf 14 Mio. Dollar kletterte. Im Bereich Abrechnungs- und Zahlungssoftware verbuchte Intuit einen Zuwachs von 16 Prozent auf 152 Mio. Dollar.

Während die Gesamtkosten um zwei Prozent auf 557,4 Mio. Dollar schrumpften, legten die Marketingkosten um zehn Prozent auf 186,2 Mio. Dollar zu. Intuit Chef Brad Smith hofft aufgrund der Rezession, dass sich Privatkunden und mittelständische Kunden für Intuit-Produkte entscheiden, um Kosten zu sparen.

Für das laufende zweite Fiskalquartal 2009, welches am 31. Januar endet, stellt Intuit einen Nettogewinn zwischen 40 und 42 US-Cent je Aktie in Aussicht. Der Umsatz soll dabei um drei bis fünf Prozent auf 860 bis 880 Mio. Dollar zulegen. Im Hinblick auf das laufende Gesamtjahr 2009 streicht Intuit seine Umsatzprognosen zusammen und rechnet nunmehr mit Erlösen zwischen 3,26 und 3,38 Mrd. Dollar, was einem Wachstum von sechs bis zehn Prozent entsprechen würde. Zuvor stellte Intuit noch ein Umsatzwachstum von bis zu zwölf Prozent in Aussicht. (ami)

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