Intuit meldet Zahlen und enttäuscht mit Gewinnausblick
Der Umsatz im Zusammenhang mit dem QuickBooks-Geschäft schrumpfte um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 134 Mio. US-Dollar. Insgesamt stieg allerdings der Absatz der Software um 15 Prozent. Trotz des Rückkaufs von eigenen Aktien im Volumen von 300 Mio. Dollar konnte Intuit das jüngste Quartal mit Barreserven von mehr als eine Mrd. Dollar beenden.
Daneben verstärkte sich Intuit mit der Übernahme der Finanzberatungsseite Mint.com und bekräftigte gleichzeitig nochmals seinen Ausblick für das laufende Fiskaljahr 2010. Für das laufende zweite Fiskalquartal 2010 stellt Intuit nunmehr einen Umsatz zwischen 800 und 835 Mio. Dollar in Aussicht. Beim Nettogewinn erwartet Intuit nunmehr ein Plus von 29 bis 32 US-Cent je Aktie. Analysten hatten an dieser Stelle allerdings mit einem Nettogewinn von 37 US-Cent je Aktie gerechnet. (ami)
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