Intuit meldet Verluste - CEO tritt zurück
Der starke Umsatzanstieg ist zum Großteil auch auf den Zukauf des Homebanking-Softwarespezialisten Digital Insight zurückzuführen. Intuit hatte die Gesellschaft im November 2006 für 1,35 Mrd. Dollar übernommen.
Für das somit abgeschlossene Fiskaljahr 2007 ergibt sich ein Umsatz von 2,67 Mrd. Dollar, was einem Zuwachs von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Nettogewinn summierte sich dabei auf 637,6 Mio. Dollar, ein Zuwachs von 13 Prozent gegenüber 2006. Während das Geschäft mit Steuererklärungssoftware für Privatkunden um 15 Prozent auf 812,9 Mio. Dollar stieg, kletterte der Absatz der QuickBooks-Familie um elf Prozent auf 598,2 Mio. Dollar.
Für das laufende Fiskaljahr 2008 stellt Intuit Einnahmen zwischen 3,0 und 3,05 Mrd. US-Dollar sowie einen Nettogewinn zwischen 1,59 und 1,61 Dollar je Aktie in Aussicht und bewegt sich damit weiter im Rahmen der Markterwartungen. (ami)
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