InTiCa kratzt an der Verlustgrenze
Induktiven Komponenten
PASSAU (IT-Times) - Die InTiCa Systems AG, hat die Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2012 bekannt gegeben. Während das Unternehmen einen rückläufigen Umsatz ausweise musste, konnte man einen marginalen Periodenüberschuss erzielen.
Insgesamt erzielte die InTiCa Systems AG (WKN: A0B81W), ein deutscher Anbieter von induktiven Komponenten in der Schaltungstechnik, Umsatzerlöse in Höhe von 9,52 Mio. Euro, was einem Rückgang um neun Prozent entspricht. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank gar um 25,5 Prozent auf 1,17 Mio. Euro, während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 0,06 Mio. Euro betrug, nach 0,37 Mio. Euro im dritten Quartal 2011. Am Ende stand ein Nettoergebnis von minus 0,07 Mio. Euro, während im dritten Quartal 2011 noch plus 0,32 Mio. Euro erwirtschaftet wurden. Pro Aktie ergab sich demnach ein Ergebnis von minus 0,02 Euro (Vorjahr: plus 0,07 Euro).
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Meldung gespeichert unter: InTiCa Systems, Hardware
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