Internet-Branche trifft sich wegen DSL im Kanzleramt

Montag, 2. Februar 2009 um 11:00

Einig seien sich die Anbieter darin, keine Subventionen von der Kanzlerin fordern zu wollen. Vielmehr gehe es darum, Finanzierungen abzusichern. Bürgschaften seien hierfür ebenso eine mögliche Lösung wie Sonderkredite, die durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau bereitgestellt werden. Zudem könnten die Branchenvertreter vorsprechen, um die Freigabe von Funkfrequenzen zu fordern. Diese werden noch für den Radiobetrieb frei gehalten, jedoch kaum genutzt. Via Funktechnik könnte auch in entlegenen Gebieten DSL-Internet mit nur vergleichsweise geringen Kosten bereit gestellt werden. (erw/rem)

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Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Telekommunikation

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