Intel will bis zu 6.000 Stellen streichen

Wie Intel klar stellt, betrifft die Schließung keine neueren Fabriken, die auf 45-Nanometer- oder 32-Nanometer Prozesstechnik spezialisiert sind. Durch neue Herstellungsverfahren kann Intel mehr Chips aus einem Wafer produzieren und so die Produktionskosten senken.

Trotz moderner Herstellungsverfahren musste Intel im Zuge der weltweiten Wirtschaftskrise zuletzt aber einen Gewinneinbruch von 90 Prozent hinnehmen. Im Bezug auf das laufende Quartal kursieren inzwischen Gerüchte, wonach Intel zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten in die Verlustzone rutschen wird. (ami)