Intel-Wettbewerber Via will Preisdruck bei Netbooks verschärfen

Mittwoch, 18. März 2009 um 12:35

Ernanntes Ziel ist, den Preis für Netbooks nachhaltig zu senken. „Wir hoffen den Preis in diesem Jahr auf unter 2.000 Yuan und im nächsten Jahr auf unter 1.500 Yuan zu drücken“, betonte Hsu. Der typische Marktpreis für Marken-Netbooks bewegt sich in China aktuell um 3.500 Yuan. Hsu glaubt, dass der Markt für No-Name-Netbooks noch in diesem Jahr auf 20 Prozent des Gesamtmarktes wachsen könne. Dies entspräche einer Lieferung von 35 Millionen Geräten.

Bislang laufen Netbooks in der Regel mit den stromsparenden Atom Prozessoren aus dem Hause Intel Corp. (Nasdaq: INTC, WKN: 855681). Dort, so Hsu, betrage die Entwicklungszeit für ein neues Gerät in der Regel acht Monate. Mit der Via-Plattform könne man diese allerdings auf lediglich zwei Monate reduzieren. Ob Via dieses Versprechen allerdings auch halten kann, bleibt erst abzuwarten, immerhin will man mit Herstellern zusammen arbeiten, die bislang keine Erfahrung mit derartigen Geräten haben. So nimmt Via vor allem DVD- und MP3-Player-Hersteller ins Visier, um diese von den Vorzügen der Plattform überzeugen. (vue/rem)

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