Intel vor den Zahlen - schwaches PC-Geschäft könnte belasten
US-Halbleiterindustrie
Investoren dürften daher gespannt auf die Aussagen von Intel-Finanzchef Stacy Smith hören, inwieweit die Währungssituation Intels künftige Geschäfte weiter belasten werden. Intel (Nasdaq: INTC, WKN: 855681) ist nach wie vor stark abhängig vom PC-Geschäft, welches rund 62 Prozent des Umsatzes im letzten Jahr beisteuerte. Allerdings soll der PC-Markt in diesem Jahr weiter schrumpfen, wenn es nach den Prognosen der Marktforscher geht. Allein im ersten Quartal 2015 sanken die PC-Verkaufszahlen laut IDC um 6,7 Prozent auf 68,5 Mio. Einheiten. (ami)
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