Intel verzeichnet Gewinneinbruch

Donnerstag, 20. Juli 2006 um 00:00

 

Analysten hatten im Vorfeld mit Einnahmen von 8,26 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 13 US-Cent je Aktie kalkuliert.

In Europa verzeichnete Intel den größten Einbruch - hier fielen die Erlöse um 24 Prozent, während sich die Umsätze in Asien/Pazifik mit 14 Prozent rückläufig entwickelten. In Japan zogen die Umsätze hingegen um drei Prozent an. Die Bruttogewinnmargen konnte Intel zuletzt auf 52,1 Prozent vom Umsatz steigern. Im April prognostizierte Intel Bruttomargen von 47 bis 51 Prozent vom Umsatz.

Zwar konnte Intel mit der Auslieferung von zwei seiner neueren Prozessoren schon einen Monat vor den eigentlichen Planungen beginnen, doch türmten sich die Lagerbestände im zurückliegenden Quartal auf 4,33 Mrd. Dollar, ein Zuwachs von 21 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Im Hinblick auf das laufende dritte Fiskalquartal stellt Intel lediglich Einnahmen von 8,3 bis 8,9 Mrd. Dollar in Aussicht - Analysten hatten im Vorfeld mit Einnahmen von 9,04 Mrd. Dollar gerechnet. Intel-Finanzchef Andy Bryant warnte auch davor, dass Intel sein Jahresumsatzziel von 37,6 Mrd. Dollar möglicherweise nicht erreichen könne. (ami)

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