Intel stellt eigenes Virtual Reality Headset Project Alloy vor
Virtual Reality: Intel will VR-Hardware in 2017 für alle öffnen
SAN FRANCISCO (IT-Times) - Der US-Halbleiterhersteller Intel Corp steigt in Sachen Virtual Reality in den Ring und stellt im Rahmen seiner Entwicklerkonferenz sein eigenes Virtual Reality Headset unter dem Projektnamen Project Alloy vor.
Das Besondere an Alloy: Dabei handelt es sich um ein All-in-One Gerät, sprich Rechner- und Grafikleistung, Batterien und Sensoren sind in einem Gerät vereint. Damit muss die Datenbrille von Intel nicht mehr an einen Computer angeschlossen werden, um virtuelle Welten zu erkunden. Zum Einsatz kommen dabei Intel RealSense-Kameras, externe Sensoren oder Kameras sind nicht mehr erforderlich.
Intel will sein Project Alloy als offene Hardware-Plattform im zweiten Halbjahr 2017 für Hersteller und Entwickler zur Verfügung stehen. Dies bedeutet, dass jeder Hersteller die Alloy-Hardware nutzen kann, um ein eigenes Produkt auf den Markt zu bringen.
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