Intel-Rivale AMD rutscht tief in die roten Zahlen - Erwartungen verfehlt
Halbleiterhersteller leidet unter schrumpfenden PC-Markt
Das starke Wachstum im EESC-Segment (Enterprise, Embedded and Semi-Custom) war nicht ausreichend, um die Schwächen im PC-Prozessorgeschäft auszugleichen, so AMD-Chefin Lisa Su. Die Umästze im Computing und Grafik-Segment brachen um 54 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal ein.
Zum Quartalsende summierten sich die Barreserven von AMD auf 829 Mio. Dollar, ein Rückgang von 77 Mio. Dollar gegenüber dem Vorquartal. Gleichzeitig sitzt AMD (NYSE: AMD, WKN: 863186) auf Schulden in Höhe von 2,27 Mrd. Dollar. (ami)
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