Intel-Rivale AMD rutscht tief in die roten Zahlen - Erwartungen verfehlt

Halbleiterhersteller leidet unter schrumpfenden PC-Markt

Freitag, 17. Juli 2015 um 09:32

Das starke Wachstum im EESC-Segment (Enterprise, Embedded and Semi-Custom) war nicht ausreichend, um die Schwächen im PC-Prozessorgeschäft auszugleichen, so AMD-Chefin Lisa Su. Die Umästze im Computing und Grafik-Segment brachen um 54 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal ein.

Zum Quartalsende summierten sich die Barreserven von AMD auf 829 Mio. Dollar, ein Rückgang von 77 Mio. Dollar gegenüber dem Vorquartal. Gleichzeitig sitzt AMD (NYSE: AMD, WKN: 863186) auf Schulden in Höhe von 2,27 Mrd. Dollar. (ami)

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Meldung gespeichert unter: Chips, Advanced Micro Devices (AMD), Halbleiter

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