Intel rechnet mit schwachem Start
Bereits im vergangenen Monat erhöhte Intel seine Prognosen für das vergangene vierte Quartal. Aufgrund der höheren Nachfrage aus Asien, sowie eines höheren Absatzes im Bereich Mikroprozessoren will das Unternehmen im Dezemberquartal zwischen 6,8 und 7,0 Mrd. US-Dollar erlösen. Analysten gingen im Vorfeld von einer Umsatzspanne zwischen 6,5 und 6,9 Mrd. Dollar aus. Intel verkauft nach eigenen Angaben immer mehr Produkte an unabhängige Systementwickler. Gleichzeitig setzt das Unternehmen einen immer größeren Prozentsatz seiner Produkte in Schwellenländern, wie in China und Indien ab. Intel erwirtschaftet inzwischen ein Drittel aller Umsätze in der Asien-Pazifik-Region. (ami)
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Chips, Intel, Halbleiter
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.