Intel mit Umsatz- und Gewinnrückgang - Ausblick ermutigt

Mittwoch, 14. Oktober 2009 um 09:15

Laut Intel-Finanzchef Stacy Smith war zwar die Nachfrage von Privatkunden nach PCs stark, allerdings blieb die Nachfrage von Seiten der Firmenkunden weiter schwach. Der Manager geht nicht davon aus, dass die PC-Nachfrage von Seiten der Geschäftskunden vor dem Jahr 2010 wieder anziehen wird.

In der Einheit Digital Enterprise Group ging der Umsatz dann auch von 4,1 Mrd. US-Dollar auf 3,9 Mrd. Dollar zurück. Bei Chipsätzen und Mainboards schrumpften die Erlöse von 1,2 auf 1,0 Mrd. US-Dollar. Im Geschäft mit Mobile-Prozessoren fielen die Erlöse auf 2,9 Mrd. Dollar, nach 3,4 Mrd. Dollar im Jahr vorher.

Der Umsatz mit Mikroprozessoren in der Digital Enterprise Group ging gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres von 4,1 Milliarden auf 3,9 Milliarden US-Dollar zurück, bei Chipsets und Mainboards von 1,2 Milliarden auf rund eine Milliarde. Mit Mobilprozessoren setzte Intel 2,9 Milliarden Dollar um gegenüber 3,4 Milliarden vor einem Jahr.

Für das laufende vierte Quartal 2009 stellt Intel einen weiteren Umsatzzuwachs in Aussicht. Dabei erwartet der Halbleitergigant einen Umsatz von 10,1 Mrd. Dollar, plus oder minus 400 Mio. Dollar. Analysten hatten an dieser Stelle mit Einnahmen von nur 9,5 Mrd. Dollar gerechnet. (ami)

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Meldung gespeichert unter: Intel, Halbleiter

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