Intel: Datacenter, Internet of Things und Speicherprodukte treiben das Wachstum
Intel wächst, erwartet aber in 2017 nur stagnierende Einnahmen
Dabei profitierte von einem sich stabilisierenden PC-Geschäft und einem boomenden Datacenter-Geschäft. Insgesamt meldete Intel einen Umsatzanstieg um 9,8 Prozent auf 16,37 Mrd. Dollar, während Analysten nur Einnahmen von 16,37 Mrd. Dollar erwartet hatten.
Wachstumstreiber war das Datacenter-Geschäft, das um 8,4 Prozent auf 4,67 Mrd. Dollar zulegte. Aber auch das traditionelle PC-Geschäft (Client Computing Group) legte um 4,3 Prozent auf 9,1 Mrd. Dollar zu.
Die Internet of Things Sparte zog um 16 Prozent auf 726 Mio. Dollar an, während das Geschäft mit Speichern um 25 Prozent auf 816 Mio. Dollar wuchs. Das Sicherheitsgeschäft verzeichnete ebenfalls einen Zuwachs von sieben Prozent auf 550 Mio. Dollar.
Trotz der Zuwächse schrumpfte der Nettogewinn bei Intel auf 3,56 Mrd. Dollar oder 73 US-Cent je Aktie, nach einem Profit von 3,61 Mrd. Dollar oder 74 US-Cent je Anteil im Jahr vorher. Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen konnte Intel einen bereinigten Nettogewinn (Non-GAAP) von 79 US-Cent je Aktie melden und damit die Analystenerwartungen (74 Cent je Aktie) übertreffen.
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