init: Gewinnschwelle in Sichtweite
Auch beim Ergebnis konnte sich init im Jahresvergleich deutlich verbessern. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) des ersten Halbjahrs 2003 lag mit minus 0,1 Millionen Euro deutlich über dem Minus von 1,2 Millionen Euro aus dem ersten Halbjahr 2002. Das Nettoergebnis stieg von minus 681 Tausend Euro auf minus 28 Tausend Euro und war damit beinahe positiv. Das Nettoergebnis des zweiten Quartals 2003 betrug dabei 514 Tausend Euro nachdem im Vorjahr lediglich 55 Tausend Euro Nettogewinn verbucht werden konnten.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2003 erwartet init eine Umsatzsteigerung von „gut 20 Prozent“ und „eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses“. Der Auftragsbestand lag Ende Juni 2003 bei 46,0 Millionen Euro. Zum Vorjahreszeitpunkt waren es 32,8 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von über 40 Prozent. Die Prognose scheint damit erreichbar. (aet)
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