Infineon und IBM mit neuem Speicher-Chip

Die MRAM-Technolgie stellt nach Meinung von Dataquest-Analyst Jim Handy aber erst in 10 Jahren eine ernsthafte Konkurrenz für die Massenproduktion von herkömmlichen SRAM oder DRAM Chips dar. Die MRAM-Chips greifen auch den Flash-Speicherchip Markt an, die ebenfalls ohne ständige Stromversorgung Daten speichern können und heute bereits in mobilen Endgeräten eingesetzt werden. Bereits 2003 soll die Produktion in IBM-eigenen Fabriken gestartet werden, eine kostengünstige Produktion wird aber einige Jahre auf sich warten lassen.

IBM verloren gestern 6,41 Prozent und schlossen bei USD 96.75 in New York. Infineon legte gestern 4,6 Prozent zu und notierte zuletzt bei EUR 50,95 in Frankfurt. (BEL/AKO)

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