Infineon: Stimmrechtsberatung gibt neuen Impuls für Aufsichtsratsnachfolge
Ein Kritikpunkt des Pensionsfonds besteht darin, dass Wucherer bereits seit 1999 im Aufsichtsrat von Infineon sitzt und somit nicht gerade das Credo für einen Neuanfang erfülle. Nun hat sich auch die Stimmrechtsberatung Riskmetrics gegen den Wunsch-Kandidaten des Chipherstellers Klaus Wucherer ausgesprochen, wie die <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Financial Times Deutschland zu berichten weiß. Riskmetrics erwartet positive Auswirkungen auf den Unternehmenswert durch Berchthold, zumal er vom Hermes-Fonds als vertrauenswürdig eingestuft wird. Riskmetrics empfiehlt ihre Einschätzungen in der Regel rund 100 Investoren.
Von Wucherer war Kritik an Hermes gegangen, da der Investor nicht rechtzeitig Missfallen an seiner Kandidatur geäußert habe. Hermes Manager Hirt gab an, bereits seit Oktober mit Infineon-Aufsichtsräten gesprochen zu haben. Die Nachfolge des Aufsichtsrates beim Chiphersteller Infineon bleibt spannend… (kab/rem)
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Meldung gespeichert unter: Infineon Technologies, Halbleiter
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