Infineon: Schwarze Zahlen dank Qimonda

Montag, 29. Januar 2007 um 00:00

Für das zweite Quartal 2007 erwartet Infineon für die Unternehmensteile ohne Qimonda und ohne Berücksichtigung von Sonderaufwendungen, dass die Umsatz- und EBIT-Werte zumindest das Niveau des ersten Quartals erreichen. Zurzeit geht das Unternehmen davon aus, dass Sonderaufwendungen in Verbindung mit der Restrukturierung des Baseband-Geschäfts nach der Insolvenz der deutschen BenQ Mobile im zweiten Geschäftsquartal anfallen würden und nicht, wie bisher erwartet,

im ersten Quartal. Diese Sonderaufwendungen würden allerdings signifikant unter den ursprünglich erwarteten 30 Millionen Euro liegen.

Qimonda werde voraussichtlich die Bit-Produktion innerhalb des zweiten Quartals um acht bis zwölf Prozent steigern können. Dabei werde die Umstellung auf 90nm-Fertigungstechnologie weiter vorangetrieben. Der Anteil von Bits, die für PC-fremde Anwendungen verwendet werden, werde voraussichtlich über 50 Prozent liegen, heißt es. (kat/ami)

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Meldung gespeichert unter: IT-News

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