Infineon-Rivale STMicroelectronics als schlechter Vorbote?
Chip-Produktion
Der Umsatz in den Regionen Greater China & South Asia, EMEA und Americas reduzierte sich um 3,7 bzw. 3,8 und 3,9 Prozent. Dagegen fiel der Umsatz in der Region Japan & Korea um 22,2 Prozent, insbesondere aufgrund von Altlasten bei ST-Ericsson Produkten.
Das Nettoergebnis des französisch-italienischen Halbleiterherstellers STMicroelectronics konnte leicht von minus 24 Mio. auf minus 22 Mio. Dollar verbessert werden, blieb allerdings negativ. Trotzdem gab man erst kürzlich Dividendenpläne bekannt.
Für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2015 erwartet die STMicroelectronics N.V. (WKN: 893438) ein sequentielles Umsatzwachstum von 3,5 Prozent. Die Bruttomarge des Chip-Herstellers soll um 60 Basispunkte auf 33,8 Prozent steigen. Dabei wird ein Euro/Dollar Wechselkurs von 1,16 Dollar zugrunde gelegt. (lim/rem)
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