Infineon erwirbt Patente von Teressa

Für das Jahr 2007 rechnen die Unternehmen mit laufenden Lizenzgebühren in Höhe von 20 bis 30 Mio. US-Dollar. Über die weiteren Gebühren könnten noch keine Angaben gemacht werden, so Infineon, da diese abhängig von der verkauften Stückzahl seien und es hier noch keine gesicherten Prognosen gäbe. Der überwiegende Anteil der laufenden Gebühren soll von Qimonda getragen werden. Das Lizenzabkommen hat eine Laufzeit bis Mai 2012, kann aber dann um fünf Jahre verlängert werden. Sollte dieser Fall eintreten, reduzieren sich die laufenden Lizenzgebühren um 50 Prozent. Zuvor war es zu Rechtsstreitigkeiten zwischen den drei Unternehmen über die Verwendung einer Gehäusetechnologie gekommen. Teressa sah dabei eigene Patentrechte durch Infineon verletzt. (kat/rem)

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