Infineon entwickelt mit Hella Lösungen für den toten Winkel
Automotive Electronics
MÜNCHEN (IT-Times) - Der deutsche Halbleiter-Hersteller Infineon Technologies hat eine Kooperation mit Hella gestartet. In der Zusammenarbeit geht es um die Entwicklung von Hochfrequenz-Komponenten für Radarsensoren in Automobilen.
Infineon und Hella wollen gemeinsam dem ungeliebten „toten Winkel“ im Heckbereich von Autos den Kampf ansagen: Mit dem renommierten Automobilzulieferer Hella will Infineon Hochfrequenz-Komponenten für einen Radarsensor entwickeln, welcher den toten Winkel im Heckbereich von Autos überwacht. Laut einer heutigen Pressemitteilung wurden die Kosten für die sogenannte „Blind Spot Detection“ zudem gesenkt, wodurch die Serienproduktion ermöglicht wird.
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