Infineon-Chef blickt positiv in die Zukunft

Dienstag, 7. Juni 2011 um 16:17

Auf lange Sicht werde sich der Umsatz nach Angaben von Infineon jährlich um mindestens zehn Prozent erhöhen. Zwischen 2000 und 2011 betrug das Wachstum bei den Erlösen jährlich durchschnittliche 7,5 Prozent. In diesem Jahr rechne man zusätzlich mit einer operativen Marge von 20 Prozent. In den folgenden Jahren soll diese bei rund 15 Prozent liegen. Nachdem Infineon das volatile Mobilfunkgeschäft im Sommer 2010 für 1,1 Mrd. Euro an den US-Chipkonzern Intel verkauft hatte, fokussiert sich das Unternehmen nun auf die Autobranche und die Industrie. Dabei setzt man vor allem auf langfristige Verträge. Für die Aktionäre des Unternehmens verspricht Bauer eine Gewinnbeteiligung.

Derzeit ist der Chiphersteller auf der Suche nach staatliche Subventionen für den Bau einer neuen Wafer-Fabrik. Infineon plant, einen Standort für die Produktion von Leistungshalbleitern auf Basis von 300-Millimeter Scheiben zu errichten. Bleiben die Subventionen aus, ziehe man auch Malaysia als Standort in Betracht. (lim/rem)

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