Indischer Mobilfunker schielt auf Deutschland

Donnerstag, 4. Oktober 2007 um 17:43

Die typischen Probleme des deutschen Mobilfunkmarktes wie Margendruck durch Billiganbieter und eine weitgehende Marktsättigung schrecken Mittal dabei nicht ab. Es sei durchaus auch möglich, in gesättigten Märkten zu wachsen. Der Kundengewinn müsse dann über neue Dienste, einen guten Kundenservice sowie geringere Preise erfolgen. Dann sei auch der große Wettbewerb in Deutschland durch vier Netzbetreiber sowie zahlreiche weitere Anbieter kein Problem bei einem Markteintritt.

Zwar gilt der indische Markt immer noch als Wachstumsgarant beim Mobilfunk, aber auch hier werde man sich langfristig den Folgen eines gesättigten Marktes stellen müssen, so Mittal weiter. Dabei setzt der Unternehmer auf Outsourcing, um bestehende Kosten zu senken und gleichzeitig die Effektivität des Unternehmens weiter zu erhöhen. In Indien wurde dieses Konzept von Bharti Airtel bereits umgesetzt, nun denke man daran, so Mittal weiter, es auch auf andere Märkte außerhalb Asiens zu übertragen. (kat/rem)

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Meldung gespeichert unter: Vodafone, Telekommunikation

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