IBMs Antwort auf Amazon Alexa und Google Assistant heißt Watson Assistant
IBM stellt eigenen Digital-Assistenten Watson Assistant vor
Das Besondere: Der IBM Watson Assistant kommt ohne Lautsprecher aus. Vielmehr will IBM seinen Watson Assistant nicht an ein Gerät binden, sondern den Sprachassistenten an seine vielen Technologiepartner lizenzieren, die dann die KI-Software in ihre eigenen Produkte und Services implementieren sollen.
Zuvor war die Software unter dem Namen Watson Conversation bekannt, jetzt erfolgt eine Umbenennung in Watson Assistant. Dieser soll via Text oder Sprache zugänglich sein. Dadurch, dass IBM auf eine Gerätebindung verzichtet, soll Watson den Weg in viele weitere KI- und Machine Learning-Anwendungen finden.
IBM demonstrierte seinen Sprachassistenten im Rahmen der Think Konferenz in Las Vegas. Zum einen kam der Sprachassistent im smarten Zuhause, zum anderen im Auto oder Hotel zum Einsatz.
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