IBM zieht es in die 3D-Welt

Freitag, 10. November 2006 um 00:00

Dieses Konzept scheint zunehmend auch für andere Unternehmen interessant, denn neben IBM haben sich auch Reuters andere IT-Firmen in dem Spiel entsprechend positioniert und eigene virtuelle Büros eröffnet. IBM war eines der ersten Fortune 500 Unternehmen, die in dem von Linden Labs entwickelten Online-Spiel Flagge gezeigt haben. IBM nutzt die virtuellen Welten insbesondere für die Ausbildung seiner Mitarbeiter und als virtuellen Treffpunkt für IBM-Beschäftigte.

Inzwischen will IBM auch ein privates 3D-Intranet errichten, um so auch sensible Firmeninformationen mit IBM-Mitarbeitern diskutieren zu können. Dennoch soll die Zusammenarbeit weit über eine Kooperation mit Linden Labs hinausgehen. „Zusätzlich zur unserer Entscheidung, mit Linden Labs zusammen zu arbeiten, wollen wir Möglichkeiten ausloten, wie wir mit anderen virtuellen Spielerwelten und Unternehmen wie Mulitverse und Bigworld Technology, als auch mit dem Open Source Spezialisten Uni-Vers.org zusammenarbeiten können“, erklärt ein IBM-Sprecher gegenüber Reuters. (ami)

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