IBM: Wo der IT - Global Player seine Geschäfte macht
IT-Dienstleistungen weltweit
Das Geschäftsmodell von IBM
Neben klassischen IT-Dienstleistungen als Kerngeschäft und den Sparten Global Technology Services (GTS) und Global Business Services (GBS) entwickelt IBM auch eigene Software (Middleware) und Hardware (Mainframes, Server und Speicher).
Wachstumsimpulse kamen bei der IBM Corp. zuletzt nur noch aus dem Software- und Finanzierungsbereich, das Geschäft in den klassischen IT-Dienstleistungen hingegen ist schon länger rückläufig.
Insgesamt befindet sich der IT-Konzern IBM in einer lang anhaltenden Abschwung-Phase mit über Jahre sinken Umsatzerlösen.
IBM hat in der Vergangenheit die Hardware-Sparte durch Asset-Verkäufe abgespeckt und sich mehr auf den Aufbau des Geschäftsbereiches Software konzentriert, der mittlerweile rund 30 Prozent des Unternehmensumsatzes ausmacht.
Die Transformationsphase von IBM
Der US-amerikanische Technologiekonzern International Business Machines (IBM) Corp. wird aktuell weiter umgebaut und mehr auf die Bereiche „Kognitive Lösungen” (IBM Watson) und „Cloud Plattformen” ausgerichtet.
Dabei spielen Trend-Segmente wie Cloud Computing, Analystics, Mobile, Social und Cybersecurity eine zunehmende Rolle in der zukünftigen Unternehmensstrategie von IBM.
Seit dem Jahr 2011 ist auch Warren Buffett, legendärer US-amerikanischer Investor, mit seinem Fonds-Vehikel Berkshire Hathaway ein Großinvestor bei der International Business Machines (IBM) Corp.
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