IBM will mit Watson Cyberkriminalität bekämpfen

ARMONK (IT-Times) - Der US-Technologiekonzern International Business Machines (IBM) will künstliche Intelligenz (KI) dazu einsetzen, um Cyberkriminalität besser zu bekämpfen. Hierfür schließt IBM Kooperationen mit acht Universitäten, die den Supercomputer IBM Watson trainieren sollen.

Die Cloud-basierte künstliche Intelligenz (KI) soll so wie ein menschliches Gehirn lernen und selbst komplexe Probleme im Bereich Computersicherheit lösen helfen. Hierfür ruft die IBM-Sparte IBM Security mit Watson for Cyber Security einen neuen Cloud-basierten Service ins Leben. Um Watson mit entsprechenden sicherheitsrelevanten Daten zu füttern, plant IBM eine Zusammenarbeit mit acht führenden Universitäten.

Zu den teilnehmenden Universitäten zählen die California State Polytechnic University, Pennsylvania State University, das Massachusetts Institute of Technology, New York University, die University of Maryland, die University of New Brunswick, die University of Ottawa und die University of Waterloo.